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Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlich willkommen, wir freuen uns, Sie auf Waschmaschinen-Vergleich.info, begrüßen zu dürfen.

Waschmaschinen-Vergleich bietet, Ihnen die Möglichkeit, das Sie sich, speziell im Bereich Waschmaschinen, Waschtrockner und Wäschetrockner  informieren können. Um sicher zu sein welches Gerät für Sie das Beste ist, ist ein Vergleich unumgänglich.

Bevor Sie eine Waschmaschine kaufen raten wir, Ihnen zu einen Vergleich damit Ihre neue Waschmaschine Ihren Ansprüchen entspricht. Auf unserer Seite sind Sie stets bestens informiert, weil alle Angebote alle 24 Stunden aktualisiert werden.

Darüber hinaus möchten wir mit unseren Hinweisen, ärgerliche Fehlkäufe vermeiden. Wir verraten Ihnen unsere zehn Tipps zum Kaufen einer Waschmaschine und zeigen Ihnen besonders beliebte Modelle, welche ein gutes Preisleistungsverhältnis inne haben.

Eine neue Waschmaschine müssen Sie bestimmt nicht jedes Jahr kaufen. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten dieser wichtigen Haushaltsgeräte sollten Sie nicht einfach in den erst besten Elektroladen laufen und beim erstbesten Angebot eine Waschmaschine oder Wäschetrockner kaufen.

Beim Waschmaschinen-Kauf zählt als erstes, was für Kriterien Ihre neue Waschmaschine erfüllen muss:

Wie viel Platz benötigen Sie beim Aufstellen Ihrer neuen Waschmaschine?

Welche Bauart soll es sein? Frontlader oder Toplader?

Welche Funktionen soll Ihre zukünftige Haushaltshelferin bieten?

Wie hoch soll die Schleuderzahl sein? 

Wie viel Füllmenge benötigen Sie? 5 Kilogramm? 6 Kilogramm? oder 7 Kilogramm?

Energieeffizienzklasse? A+? A++? A+++?

Sofern Sie ebenfalls gern Ihre Wäsche Trocknen bietet es sich an ein Wäschetrockner-Vergleich durchzuführen und falls nicht ausreichend Platz vorhanden ist, haben Sie hier ebenfalls die Möglichkeit sich einen Waschtrockner (Waschmaschine und Trockner als Kombigerät) zu vergleichen.

Aus Erfahrung geben wir, Ihnen 10 Tipps an die Hand, welche zum Kauf einer Waschmaschine, einem Wäschetrockner, oder einem Waschtrockner berücksichtigt werden sollten:

 

Tipp 1: Platzfrage muss geklärt sein

Frontlader oder Toplader? Frontlader (ab 250 Euro bis 1.700 Euro) lassen sich - sofern unterbaufähig - prima in eine Küchenzeile integrieren: Meist bieten sie oben Stellfläche für einen Trockner, benötigen dafür aber Platz nach vorne. In kleine Bäder passt der schmalere Toplader meist besser. Den können Sie sehr rückenschonend befüllen und in der Regel auch nach Programmstart noch mit vergessenen Wäschestücken beladen. Für Maschinen dieser Form, deren Füllmenge meist ideal für Ein-Personen-Haushalte ist, zahlen Sie mindestens 350 Euro. Und dann gibt es noch die Frontlader mit verringerter Tiefe (zirka 44 cm statt 60 cm); diese Platzsparer kosten zwischen 300 und 600 Euro.

 

Tipp 2: Füllmenge abschätzen

Single- oder Familienhaushalt, Arbeitskleidung, Sportsachen: Schätzen Sie den regelmäßig anfallenden Wäscheberg vor dem Kauf ab. Ein Fassungsvermögen von drei Kilogramm reicht für Singles. Haushalte mit zwei oder drei Personen, sollten lieber eine 5-Kilo-Maschine wählen. Mit der gängigen Trommelgröße von sechs bis acht Kilogramm kommt ein Vier- bis Fünf-Personenhaushalt aus, acht Kilogramm und mehr sind eigentlich erst ab sechs Personen nötig. Wem die kleinere Trommel reicht, für den mag auch der schmale Frontlader praktisch sein, der normalerweise eine Fünf-Kilo-Trommel hat. Eine große Trommel ist also nicht immer sinnvoll, gerade, wenn man alleine oder zu zweit lebt und zudem von den vielen verschiedenen Waschprogrammen Gebrauch macht und somit in vielen kleineren Portionen wäscht.

 

Tipp 3: Perfektes Schleudern

Logisch: Je höher die Touren, desto trockener wird die Wäsche - allerdings auch verknitterter. Die Umdrehungen pro Minute sind also eine Frage der Garderobe und ob Sie einen Trockner besitzen. Für empfindliche Textilien reichen 800 U/min. Bei Handtüchern dürfen es aber schon mindestens 1.200 U/min sein. Wer seine Wäsche anschließend in den Trockner legt, sollte darauf achten, dass die zukünftige Waschmaschine mindestens 1.400 U/min bietet. Das spart jede Menge Strom beim anschließenden Trocknen. Denn zum Schleudern benötigt die Waschmaschine weniger Strom, als der Trockner beim Aufheizen der Wäsche. Kurzum: Ihre neue Maschine sollte mindestens zwei verschiedene Toureneinstellungen beim Schleudern bieten und es auf mindestens 1.200 U/min bringen.

 

Tipp 4: Halten Sie Ihren Wasserverbrauch im Visier

Bei einer Trommelgröße bis fünf Kilogramm sollte der Wasserverbrauch pro normalen Waschgang und bei normaler Befüllung um die 40 Liter betragen. Fasst die Trommel acht Kilogramm ist ein Wert von 60 Litern guter Durchschnitt. Für gute Vergleichbarkeit sollten Sie also den Wasserverbrauch immer auf Liter pro Waschgang und Kilogramm umrechnen. Der Großteil der Geräte bietet eine Energiespartaste beziehungsweise ein Eco-Waschprogramm. Das spart zwar Wasser, verlängert dafür aber die Waschdauer. Neue Funktionen wie Aqua-Sensoren stellen das Gewicht der Wäsche in der Trommel fest und stimmen die Wasserzufuhr darauf automatisch ab - sinnvoll, wenn man die Trommel nur halb voll macht.

 

Tipp 5: EU Energielabel richtig lesen

Das EU-Energielabel zeigt, ob die Waschmaschine zu den sparsamen Modellen zählt oder ob es sich um einen Energiefresser mit unangenehmen Folgekosten handelt. Von A+++ für echte Stromsparer bis hin zu Energieschleudern mit der Kennzeichnung D (bei der Schleuderwirkungsklasse sogar bis G) reicht die Skala. Beim Kauf sollten Sie nur noch auf Klasse A und besser treffen. Denn diese ist für Neugeräte bereits die EU-Mindestanforderung, ab 1.12 2013 dürfen sogar nur noch Geräte der Stufe A+ verkauft werden. Bei älteren gebrauchten Modellen finden Sie eventuell noch eine mit einer B-Wertungen, die Sie – sofern Sie viel waschen - vom Kauf ausschließen sollten.
Die Energieeffizienzklasse wird anhand des Stromverbrauchs beim Waschprogramm Baumwolle mit jeweils 40 Grad (Teilbeladung) und 60 Grad (Voll- und Teilbeladung) festgelegt. Als Grundlage nimmt die EU 220 Wäschen pro Jahr. Dieser Wert berücksichtigt also nur den Stromverbrauch. Zusätzlich gibt das Label aber auch Auskunft über den Wasserverbrauch. Auch hier wieder nicht auf einen einzelnen Waschgang bezogen, sondern auf 220 Waschzyklen pro Jahr. Da eine normale 6-Kilo-Maschine nicht mehr als 50 Liter pro Waschgang bei 60 Grad verbrauchen sollte, wären hier 11.000 Liter eine Obergrenze. Wer eine besonders leise Waschmaschine möchte, was gerade in Mehrparteienhäusern sinnvoll sein kann, sollte auf einen Richtwert beim Schleudern von zirka 70 Dezibel (db) achten. Das ist etwa so laut, als würde man einen Meter neben einem Staubsauger stehen. Zudem gibt es Waschmaschinen mit Nachtprogramm. Hier wäscht die Maschine mit weniger Geräuschentwicklung, dafür aber länger.

 

Tipp 6: Diese Funktionen benötigt man unbedingt

Neben der Programmwahl nach Temperatur und Textiltyp (Koch-, Bund. Fein-, Wollwäsche, Pflegeleicht) zählen ein Wasserschutzsystem / eine Wassersicherung (Aquastop), ein Kurzprogramm, die Pause- und eine Eco-Taste zum Pflichtproramm einer guten Waschmaschine. Letztere spart Ihnen bares Geld, da die Maschine hier die Wäsche länger einweicht, dabei aber nicht ganz so hoch heizt, was bei Waschmaschinen der größte Energiefaktor ist. Andere Sparprogramme halbieren die Wassermenge - gut bei nur halb gefüllten Trommeln. Die Funktion Spülstopp ist insofern praktisch, wenn Sie nicht unmittelbar nach dem Waschvorgang die Wäsche aufhängen können. Denn mit dieser Funktion bleibt die Wäsche im letzten Spülwasser liegen und wartet darauf, dass Sie das restliche Programm per Tastendruck fortsetzen. Bequem, aber nicht zwingend notwendig ist eine Restlaufanzeige, die Ihnen mitteilt, wie lange die Waschmaschine noch läuft. Allerdings ist diese Anzeige oft ungenau. Ein Hinweiston am Ende erinnert Sie daran, die Wäsche aus der Trommel zu nehmen. Für Berufstätige dürfte die Zeitvorwahl interessant sein. Je nach Modell können Sie in Stunden vorwählen, wann der Waschvorgang starten bzw. wann die Wäsche fertig gewaschen sein soll. Für optimale Waschergebnisse sorgen Extras wie ein Beladungssensor, der das Gewicht der eingelegten Wäsche misst, plus die oft dazugehörige Dosierempfehlung, die dann auf dem Display erscheint. Sehr selten, aber äußerst bequem ist die Dosierungsautomatik, die das Dosieren selbst übernimmt. Dies gibt es beispielsweise bei Siemens-Maschinen unter dem Begriff i-Dos.

 

Tipp 7: Wägen Sie Spezialprogramme an Ihren Bedürfnissen ab

Immer mehr Spezialprogramme stecken in modernen Waschmaschinen, für die aber in der Regel ein Aufpreis verlangt wird. Dessous-, Outdoor-, Jeans-, Blusen-Programm? Brauchen Sie diese Extras tatsächlich? Und zwar so oft, dass sich die Zusatzkosten wirklich lohnen? Meist reichen auch die Schonprogramme, oder Sie geben Ihr Kleidungsstück in die Reinigung. Auch eine Innenbeleuchtung ist bei ausreichend hellen Räumen eher Schnickschnack. Und damit ist noch längst nicht Schluss, denn Hersteller wie LG und Samsung arbeiten bereits an WLAN-Waschmaschinen, die Sie per Smartphone und App steuern können.

 

Tipp 8: Wie sinnvoll ist ein Wasch-Trockner-Kombigerät?

Der Waschtrockner ist eine interessante Kombination aus Waschmaschine und Kondensationstrockner. Allerdings nur, wenn Sie nicht mehr als eine halbe Trommel voll waschen. Denn Trockner brauchen für die gleiche Wäschemenge ein größeres Trommelvolumen als eine Waschmaschine. In der Regel schafft eine Wasch-Trockner-Kombi (ab 500 Euro) nicht mehr als eine halbe Trommelladung pro Trocknervorgang. Wer die Trommel normal voll belädt, muss zwei Trocknervorgänge starten. Damit ist ein Waschtrockner nur sinnvoll, wenn Sie wenig waschen und keinen Platz zum Aufhängen oder für einen separaten Trockner haben.

 

Tipp 9: Nutzerfreundlichkeit klären

Ist die Waschmaschine nicht für Sie gut bedienbar, taugen auch die tollsten Funktionen nichts. Auf Ihrer Checkliste sollten deshalb folgende Punkte stehen: Wie gut sind die Knöpfe zu bedienen? Verstehe ich auch ohne Handbuch, was auf dem Kontrollfeld steht, gerade bei Funktionen, die ich nur selten nutze? Ist die Trommelöffnung groß genug, um selbst mächtigere Textilien wie Übergardinen oder Bettwäsche bequem in die Maschine zu schieben? Denn hier gibt es Maschinen mit besonders großen Luken. Lässt sich das Flusensieb gut erreichen, öffnen, säubern und schließen? Wer im Internet kauft und daher nicht die Möglichkeit hat, die Maschine real zu begutachten, sollte sich die Kundenbewertungen in Online-Shops unbedingt durchlesen.

 

Tipp 10: Marken-Check

Von AEG bis Whirlpool. Hersteller sind genügend vorhanden. An dieser Stelle geben wir Ihnen kein Pauschalurteil, raten jedoch zu einem umfangreichen Vergleich. Vorsicht bewahren bei No-Name Waschmaschinen, weil Sie kosten meist weniger, doch im Hinblick auf einen guten Support und oder Ersatzteile, kann es schnell zur Ernüchterung führen. Dennoch legen Sie ein attraktives Angebot einer unbekannten Marke nicht gleich ad acta, weil hier eine der großen Firmen dahinter stecken können.

Wenn Sie alle Punkte berücksichtigt haben, werden Sie sich sicher fühlen das richtige Gerät ausgewählt zu haben!!!

 

 

 

 

 

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